Unter Kaltlagerung versteht man das Speichern von Kryptowährung an einem Ort, an dem auf den privaten Schlüssel nicht über das Internet zugegriffen werden kann. Dies kann auf einer Hardware-, Papier- oder Software-Brieftasche in einer Offline-Umgebung erfolgen.
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Ein „51% -Angriff“ bezieht sich auf einen möglichen Angriff einer Gruppe von „Bergleuten“ auf eine Blockchain, die mehr als 50% der Hashrate halten. In einer solchen Situation haben die „Bergleute“ die Möglichkeit, Transaktionen absichtlich nicht zu bestätigen oder Transaktionen zweimal auszugeben (doppelte Ausgaben).
Die Blockbelohnung ist die Zahlung, die dem Knoten angeboten wird, der die Blockchain sichert. Im Fall von Bitcoin, das einen Proof-of-Work-Konsensalgorithmus hat, wären dies die Bergleute. Die Zahlung erfolgt in Form der nativen Kryptowährung dieser Blockchain. Der Betrag ist eine festgelegte Belohnung pro Block, die jedoch häufig durch die Gebühren ergänzt wird, die für die in diesem Block enthaltenen Transaktionen gezahlt werden. Bei Bitcoin werden die aktuellen Blockbelohnungen alle vier Jahre halbiert. Dies wird als "Halbierung" bezeichnet.
Bei digitaler Währung besteht das Risiko, dass der Inhaber eine Kopie des digitalen Tokens erstellt und diese unter Beibehaltung des Originals an einen Händler oder eine andere Partei sendet.
Kopfgelder sind einfache Aufgaben des Teams hinter einer Münze. Diese können so einfach sein wie das Beitreten zu einem Telegrammkanal oder durch (erneutes) Twittern. Es könnte auch etwas schwieriger sein, wie zum Beispiel ein Übersetzungsjob. Die Teilnehmer erhalten Belohnungen in Form von Münzen als Gegenleistung für das Ausfüllen dieser Kopfgelder.
Die 2-Faktor-Authentifizierung ist eine Sicherheitsmaßnahme auf doppelter Ebene. Die meisten Krypto-Börsen verwenden es. Um sich anzumelden, müssen Sie nicht nur ein Passwort eingeben, sondern auch einen Code, den Sie beispielsweise vom Google-Authentifikator erhalten.